Restaurative und prothetische Zahnheilkunde

Restaurative und prothetische Zahnheilkunde

Master-Studiengang für Zahnmediziner und Zahntechniker

  • Abschluss zum „Master of Dental Science“
  • Anschluss an die Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Forschung
  • Praxisorientiertes Hochleistungsprogramm auf dem aktuellsten Stand der Zahnheilkunde

 

Mehr wissen – mehr können – zielsicher therapieren

Renommierte internationale Dozenten aus der restaurativen und prothetischen Zahnheilkunde und der Zahntechnik entwickeln ein Hochleistungsprogramm auf dem aktuellsten Stand der Zahnheilkunde und Zahntechnik.

Die restaurativprothetische Zahnheilkunde hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt und ist von einem vorwiegend prothetisch geprägten, auf den Ersatz von Zähnen ausgerichteten Fachgebiet zu einer präventiv orientierten, restaurativen Zahnheilkunde geworden. Die ganzheitliche Betrachtungsweise hat eine Verbesserung der Lebensqualität des Patienten zum Ziel. Einzelmaßnahmen werden durch ein konsequent praktiziertes, lebenslanges Betreuungskonzept ersetzt.

 

Interdisziplinärer Studiengang nach neuester wissenschaftlicher Forschung

Für den restaurativ-prothetisch tätigen Zahnarzt bedeutet das eine zunehmende Verknüpfung der Einzeldisziplinen. Implantologie, Parodontologie, Kieferorthopädie, Endodontie, ästhetische Zahnheilkunde und Funktionslehre sowie computergestützte Zahnmedizin und Zahntechnik interagieren miteinander. So werden etwa aus Implantologie, Parodontologie und Prothetik „perioimplantat-prothetische CAD/CAM-Technik-gestützte Behandlungskonzepte“.

Solche Verknüpfungen erfordern ein breites Wissensspektrum und einen fundierten Überblick über die Therapiemöglichkeiten innerhalb der Einzeldisziplinen. Nur wer dieses Wissen besitzt, kann das ultimative Behandlungsziel definieren und mit dem Patienten das individuelle, patientenspezifische Behandlungsziel erarbeiten. Letzteres definiert dann den Behandlungsweg, der uns zur „restitutio ad integrum“ führen soll. Das klingt einfach, ist aber extrem komplex. Es beinhaltet die größte Schwierigkeit der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde und die lautet: zielsicher therapieren.

Der berufsbegleitende, postgraduelle Masterstudiengang für restaurative und prothetische Zahnheilkunde vermittelt in vier Semestern profundes Wissen, manuelles Können und Sicherheit in der Diagnostik.

 

Sie lernen, Behandlungsziele zu definieren, strategisch im Team zu planen und zielsicher therapeutisch umzusetzen.

International renommierte Professoren und Dozenten sind an der Konzeption und Entwicklung der Lehrinhalte beteiligt. Der Studiengang ist berufsbegleitend und wird modular aufgebaut. Er wird vorrangig in Ostbevern durchgeführt. Die Abschlussprüfung wird entsprechend den Verlautbarungen des Studienplans durchgeführt und mit dem Abschluss Master of Dental Science Restaurative und prothetische Zahnheilkunde enden.

 

Vorgesehene Dozenten:

Prof. Dr. Dr. Rudolf Bratschko

Prof. Dr. Dr. Herbert Dumfahrt

Prof. Dr. Toni Graf-Baumann

Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert

Prof. Dr. Ines Kapferer-Seebacher, MSc

Prof. Dr. Bernd Kordaß

Prof. Dr. Ivo Krejci

Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer

Dr. Guiseppe Allais

Dr. Carsten Appel

Dr. Margret Bäumer, MSD

Dr. Wolfgang Boisserée, MDSc

Dr. Sebastian Janke, MDSc

Dr. Julia Läkamp, MDSc

Dr. Reinhard Nölting

PD Dr. Dipl. Ing. (FH) Bogna Stawarczyk, MSc

Dr. Werner Schupp

Dr. Michael Visse

Dr. Helmut Walsch

ZTM Max Meinzer

ZTM Sergej Pede

Franziska Krauß

Manfred Läkamp

Björn Papendorf

 

Programmdirektion und Leitung:

Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert

ZÄT!info Informations- und Fortbildungsgesellschaft
für Zahnheilkunde GmbH
Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern

Telefon: +49 2532 7330
Telefax: +49 2532 7793
E-Mail: info@zaet-info.de